Schädlingsbekämpfung Thomsen

Ratten

Ratten sind nachtaktiv und verstecken sich üblicherweise vor dem Menschen
Nehmen Sie das Rattenproblem nicht auf die leichte Schulter.
Bei Rattenbefall, ganz besonders wenn Ihr Wohnraum betroffen ist, sollten/müssten unverzüglich Bekämpfungsmaßnahmen eingeleitet werden.
Ratten, die sich in Außenanlagen (z.B. Gärten) aufhalten, sind nicht weniger gefährlich, speziell dann, wenn Kinder oder Haustiere in diesen Bereichen spielen.
Bedenken Sie, wenn sich Ratten auf Ihrem Grundstück befinden, besteht erhöht sich die Gefahr, dass diese in Ihren Wohnraum eindringen.Ratten sind schlau. Sie nutzen Garagen, Hunde- oder Katzenklappen, um Zugang zu Ihrem Haus zu bekommen.
Um einen Rattenbefall zu vermeiden, ist es wichtig, ihnen den Zugang zu Ihrem Wohnraum zu versperren. Ein Rattenjunges z.B. kann sich durch Löcher mit einem Durchmesser von nur 1 cm zwängen. Es ist daher wichtig, Risse und Spalten im Mauerwerk abzudichten und Borstenabschlussleisten an sämtliche Türen anzubringen.

Einige Anhaltspunkte um Rattenbefall festzustellen;

  • Kratz- oder Scharrgeräusche − in Wänden oder unter Fußböden.
  • Rattenkot − Ratten lassen dunkle Halbkreis Köttel zurück, die ca. 10 bis 14 mm lang sind.
  • penetranter Geruch − Ratten hinterlassen einen Geruch, ähnlich wie Ammoniak der in geschlossenen Bereichen besonders ausgeprägt ist.
  • Beschädigungen − Die Zähne der Ratten wachsen permanent. Sie nagen daher kontinuierlich an Holz oder Plastik, damit diese nicht zu lang werden. Ratten beißen auch Elektrokabel durch und sind so für eine Reihe von Hausbränden verantwortlich.
  • Zerfressene Lebensmittelverpackungen − Ratten reißen Lebensmittelverpackungen auf und hinterlassen typische Nagespuren
  • Rattennester − Ratten bauen ihre Nester in warmen(kuscheligen) Verstecken und nutzen für den Nestbau zerfetzte Materialien, wie Zeitungspapier und Textilien. Die Nester beherbergen oft meistens Rattenjunge.
  • Rattenbaue − In Gärten graben Ratten Baue für die Aufzucht ihres Nachwuchses (häufig in Komposthaufen oder unter Gartenlauben). Unter Dielen und Balken bauen sie hingegen Nester.

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